Unkraut ist ein hartnäckiges Problem in der Landwirtschaft, da es mit den Nutzpflanzen um Sonnenlicht, Wasser und Nährstoffe konkurriert. Die Herausforderung besteht heute nicht einfach darin, “Unkraut zu töten” (das können Traktoren und Herbizide), sondern dies selektiv zu tun – Unkraut zu entfernen, ohne die Nutzpflanzen zu beschädigen.
Modernste KI und Robotik bieten hierfür jetzt leistungsstarke neue Werkzeuge. Durch den Einsatz von Computer Vision und maschinellem Lernen können moderne Landmaschinen einzelne Pflanzen “erkennen”, Nutzpflanzen von Unkraut unterscheiden und das Unkraut dann automatisch entfernen oder vernichten.
Diese Systeme versprechen, Arbeitsaufwand zu sparen, den Chemikalieneinsatz zu reduzieren und die Landwirtschaft effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
Wie KI Unkraut erkennt
Die KI-gestützte Unkrautbekämpfung basiert auf Computer Vision und Deep Learning. Kameras, die an Traktoren, Sprühgeräten oder kleinen Robotern montiert sind, erfassen Pflanzenbilder, und KI-Modelle (oft Convolutional Neural Networks, CNNs) werden trainiert, um Nutzpflanzen von Unkraut zu unterscheiden.
Beispielsweise lädt Carbon Robotics Millionen von beschrifteten Bildern von Unkraut und Nutzpflanzen hoch, um ein CNN zur Unkrauterkennung zu trainieren, das vollständig an Bord seines LaserWeeder-Geräts läuft (ohne Internetverbindung). John Deere verwendet ähnlich eingebettete Vision-Systeme und CNNs in seinen autonomen Traktoren und See & Spray-Sprühgeräten, um Unkraut in Echtzeit zu erkennen. In Forschungsumgebungen haben maßgeschneiderte KI-Modelle wie Varianten von YOLO und Vision Transformers eine Genauigkeit von über 90 % bei der Erkennung von Unkrautarten auf Feldern erreicht.
Das Ergebnis ist, dass moderne Vision-Systeme Unkraut mit Pixelgenauigkeit erkennen können. Sie arbeiten in Echtzeit, während sich die Maschine bewegt.
Zum Beispiel sind an den Auslegern von John Deere’s See & Spray viele Kameras und Onboard-Prozessoren angebracht, die Tausende Quadratfuß pro Sekunde scannen. Jeder kleine Kamerabildausschnitt wird durch maschinelles Lernen analysiert, um zu entscheiden: “Nutzpflanze oder Unkraut?” Wenn es sich um Unkraut handelt, aktiviert das System sofort die Sprühdüse an dieser Stelle.
Im Effekt verwandelt KI einen Traktor in einen sehr intelligenten Roboter, der sogar kleine Unkräuter mit 2–3 Blättern im Feld erkennen kann.
KI-gestützte Methoden zur Unkrautentfernung
Sobald Unkraut erkannt ist, entfernen verschiedene Systeme es auf unterschiedliche Weise. Die drei Hauptansätze sind gezieltes Sprühen, mechanische Unkrautbekämpfung und Laser- oder Thermobehandlung. Alle nutzen KI-Vision, um die Behandlung ausschließlich auf das Unkraut zu konzentrieren.
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Präzisionssprühen (Spot Sprayer): Diese Systeme montieren Kameras an einem Sprühbalken oder einer mobilen Plattform und sprühen Herbizid nur auf erkanntes Unkraut. John Deere’s See & Spray System verwendet beispielsweise boommontierte Kameras und KI, um den Herbizideinsatz im Durchschnitt um etwa 59 % zu reduzieren.
Der Sprüher scannt das Feld mit Geschwindigkeiten bis zu 24 km/h, und sobald ein neuronales Netzwerk an Bord ein Unkraut erkennt, aktiviert es die einzelne Düse über der Pflanze. Im Gegensatz dazu wird beim konventionellen Sprühen das gesamte Feld übersprüht.
Studien zeigen, dass solche Spot-Spraying-Roboter das Herbizidvolumen um das 20-fache reduzieren und den Chemikalieneinsatz um bis zu 95 % senken können. Ecorobotix (ein Schweizer Agrartechnikunternehmen) bewirbt ebenfalls seinen ultrapräsisen Feldsprüher, der KI-Software nutzt, um Unkraut von Nutzpflanzen zu unterscheiden und nur die unerwünschten Pflanzen zu besprühen.
In der Praxis haben diese KI-Sprühsysteme Millionen von Litern Chemikalien eingespart – John Deere berichtet, dass See & Spray im Jahr 2024 etwa 8 Millionen Gallonen Herbizid auf über einer Million Acres eingespart hat. -
Mechanische Unkrautbekämpfer: Einige autonome Roboter verwenden physische Werkzeuge statt Sprühmittel. Zum Beispiel kombiniert der Aigen Element Roboter (finanziert von großen Technologieunternehmen) Kameras und KI mit einer mechanischen “Hacke”, die Unkraut an der Wurzel abschneidet.
Während der Roboter zwischen den Pflanzenreihen fährt, steuern seine Algorithmen eine scharfe Klinge, um erkanntes Unkraut zu zerkleinern. Da es sich um eine Kontaktmethode handelt, bleiben die Nutzpflanzen unversehrt. Der Element wird mit Solar- und Windenergie betrieben und ist für kontinuierliche Unkrautbekämpfung ohne Chemikalien ausgelegt.
Ähnlich haben Start-ups wie FarmWise und Verdant Robotics KI-gesteuerte Hackmaschinen entwickelt. Der Verdant “Sharpshooter”-Roboter sprüht beispielsweise mit Computer Vision eine winzige Menge Herbizid nur auf jedes Unkraut und reduziert so den Einsatz um etwa 96 %. Mechanische Methoden sind besonders vielversprechend für Bio- oder Spezialkulturen, bei denen jeglicher Herbizideinsatz problematisch ist. -
Laser- und Thermobehandlung: Eine sehr neuartige Methode nutzt leistungsstarke Laser oder Wärme, um Unkraut zu vernichten. Carbon Robotics (USA) hat den LaserWeeder G2 entwickelt, eine traktorgezogene Maschine mit mehreren 240-Watt-Lasern und Kameras.
Das Vision-System (betrieben durch neuronale Netze) scannt Pflanzen und feuert dann die Laser ab, um gezielt das Kerngewebe des Unkrauts zu verbrennen. Dieser Ansatz ist chemikalienfrei und äußerst präzise: Carbon Robotics gibt eine Zielgenauigkeit im Submillimeterbereich an und kann Millionen von Bildern pro Stunde verarbeiten.
(Ein verwandtes britisches System namens Map & Zap nutzt ebenfalls KI-gesteuerte Laser mit über 90 % Wirksamkeit.) Eine weitere thermische Option ist das Abflammen; einige Maschinen verwenden gerichtete Hitze, um Unkraut zu welken.
In all diesen Laser-/Thermosystemen ist die KI-Vision entscheidend – ohne sie würde der Hochenergie-Strahl alles verbrennen.
Diese verschiedenen Unkrautbekämpfungsmethoden können auch kombiniert werden. Zum Beispiel hat die Universität Guelph einen traktorgetragenen KI-Scanner entwickelt, der die Unkrautdichte kartiert in Limabohnenfeldern.
Landwirte können dann Herbizide nur auf die kartierten Bereiche auftragen. In Zukunft könnten integrierte Systeme entstehen: Ein Roboter könnte mittels KI-Vision entscheiden, ob ein Unkraut besprüht, mechanisch entfernt oder verbrannt wird – abhängig von Kulturart und Bedingungen.
Praxisbeispiele
Moderne KI-Unkrautbekämpfungstechnologie wird bereits weltweit auf Farmen eingesetzt. Hier einige Beispiele:
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John Deere See & Spray: Dieses branchenführende System ist in großflächigen Getreideanbaugebieten weit verbreitet. In Versuchen im Jahr 2024 behandelten See & Spray-Sprüher über 1 Million Acres und sparten etwa 8 Millionen Gallonen Herbizid ein.
Das Unternehmen berichtet von durchschnittlichen Herbizidreduktionen von etwa 59 % in Mais-, Soja- und Baumwollfeldern. Landwirte loben See & Spray für erhebliche Einsparungen: Ein Landwirt aus Kansas gab an, seine Herbizidkosten mit dem System um zwei Drittel reduziert zu haben.
Technisch nutzt See & Spray boommontierte Kameras und neuronale Netze an Bord, um zu entscheiden: “Unkraut oder nicht?” Wird Unkraut erkannt, aktiviert die Maschine eine einzelne Düse, was eine punktgenaue Applikation ermöglicht. -
Carbon Robotics LaserWeeder: Der Gründer Paul Mikesell (ehemals Uber-Ingenieur) entwickelte über Jahre einen KI-gesteuerten Laser-Unkrautvernichter. Sein LaserWeeder G2 nutzt ein trainiertes CNN zur Unkrauterkennung und feuert dann schnelle Laserimpulse ab.
Das System läuft vollständig auf der Maschine ohne Cloud-Zugang. Carbon Robotics betont die Effizienz: Die Laser können Unkraut “so klein wie eine Stiftspitze” eliminieren, bevor es mit den Nutzpflanzen konkurriert.
In der Praxis können LaserWeeder-Einheiten (an Traktoren gezogen) Tag und Nacht im großen Maßstab Felder bearbeiten. Sie verfügen über mehrere Kameras und GPUs pro Modul und arbeiten mit Submillimeter-Genauigkeit.
Diese Präzision bedeutet, dass praktisch keine Nutzpflanzen geschädigt werden und keine zusätzliche Bodenbearbeitung nötig ist. -
Ecorobotix ARA Sprayer: Das Schweizer Unternehmen Ecorobotix stellt einen solarbetriebenen, hochpräzisen Sprüher namens ARA her. Sein “Plant-by-Plant™”-Vision-System nutzt Deep Learning, um Unkraut mit hoher Geschwindigkeit zu erkennen.
Ecorobotix gibt eine bis zu 95 % Reduktion des Chemikalieneinsatzes an, da nur Unkraut gezielt behandelt wird. Tests zeigen, dass die KI Unkrautarten mit subzentimeter-genauer Präzision erkennt, während sich die Maschine bewegt, und Entscheidungen in etwa 250 Millisekunden pro Pflanze trifft.
Das Unternehmen vermarktet das System für hochwertige Gemüse- und Spezialkulturen, bei denen Chemikalien- und Arbeitsersparnis entscheidend sind. -
Verdant Robotics – Sharpshooter: Das Start-up Verdant Robotics entwickelte den Sharpshooter, einen Roboter, der Computer Vision nutzt, um Unkraut zu erkennen und dann eine winzige Sprühmenge auf jedes einzelne Unkraut aufzutragen.
In Versuchen berichtete Verdant, dass der Sharpshooter den Herbizideinsatz um 96 % reduzieren und die Unkrautbekämpfungskosten im Vergleich zu traditionellen Methoden um über 50 % senken konnte.
Dies ist ein weiteres Beispiel für KI-gestützte Spot-Spray-Technologie, bei der das Vision-System die Arbeit eines gesamten Sprühteams übernimmt. -
Universität Guelph Unkraut-Scouting-Roboter: Forscher unter Leitung von Dr. Medhat Moussa entwickelten ein Prototypsystem für Bio-Limabohnenfarmen. Eine KI-Kameraeinheit, die an einem Traktor montiert ist, scannt das Feld und erstellt eine Unkrautdichtekarte von beispielsweise Ampfer.
Die Algorithmen fügen viele Bilder zusammen und unterscheiden Limabohnen von Unkraut, sodass der Landwirt genau weiß, welche Feldbereiche Aufmerksamkeit benötigen.
Dieser Ansatz ergänzt die manuelle Feldbegehung: Er spart Zeit, reduziert übersehene Bereiche und ermöglicht eine präzise Herbizidapplikation. Das Bild unten zeigt ihre autonome Scouting-Maschine im Einsatz. -
Weitere Innovationen: Aigen (USA) entwickelt einen vollautonomen Radroboter namens Element, der Felder patrouilliert, Solarenergie nutzt und Unkraut mit kamera-gesteuerten Klingen physisch entfernt.
FarmWise (USA) hat die Roboter Vulcan und Titan entwickelt, die proprietäre Machine-Learning-Verfahren nutzen, um Unkraut zwischen den Reihen auf Gemüsefarmen zu erkennen und mechanisch zu entfernen.
Penn State Extension und andere berichten über traktorgezogene “intelligente Hackmaschinen” (VisionWeeding’s Robovator, Garford’s Robocrop), die maschinelles Sehen nutzen, um Hackwerkzeuge präzise zu steuern.
Sogar Drohnen mit multispektralen Kameras und KI-Algorithmen können Unkrautflächen aus der Luft erkennen und so Behandlungspläne unterstützen.
Kurz gesagt, ob große Farm oder kleiner Spezialbetrieb – KI-gestützte Unkrautbekämpfer entstehen in vielen Formen.
Vorteile: Effizienz, Rentabilität und Nachhaltigkeit
Die KI-Unkrautbekämpfung bringt klare Vorteile:
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Enorme Chemikalieneinsparungen: Durch das gezielte Besprühen von Unkraut reduzieren diese Systeme den Herbizideinsatz drastisch. John Deere berichtet beispielsweise von Millionen von Gallonen eingespart – etwa 12 olympische Schwimmbecken auf nur 1 Million Acres.
Studien zeigen durchschnittliche Einsparungen von 60–76 % beim Herbizideinsatz auf Testfeldern. Weniger Chemikalien bedeuten Vorteile für die Geldbörse der Landwirte und die Umwelt. -
Höhere Erträge und Pflanzengesundheit: Früheres und vollständigeres Entfernen von Unkraut hilft den Nutzpflanzen, besser zu gedeihen. KI-Systeme können kleine Unkräuter eliminieren, die Menschen übersehen könnten, bevor sie Ressourcen stehlen.
Landwirte berichten oft von gesünderen, gleichmäßigeren Pflanzen und höheren Erträgen. Da KI Unkraut direkt am “Wachstumspunkt” entfernt, reduziert sie auch den zukünftigen Unkrautsamen-Druck auf Feldern. -
Arbeits- und Zeitersparnis: Unkrautbekämpfung ist traditionell arbeitsintensiv (per Hand oder mit vorsichtigem Traktorfahren). KI-Roboter übernehmen diese Arbeit automatisch und schaffen menschliche Kapazitäten frei.
Präzisionsroboter reduzieren beispielsweise den Bedarf an manuellen Unkrautjätern um bis zu 37 % bei schwierigen Reihenfrüchten. Ein Landwirt berichtete, dass See & Spray selbst einem unerfahrenen Bediener ermöglichte, die Leistung eines erfahrenen Mähdrescherfahrers dank KI-Unterstützung zu erreichen. -
Umwelt- und Sicherheitsvorteile: Weniger Herbizide bedeuten weniger Auswaschung in Wasser und Boden. Zielgerichtete Techniken reduzieren auch die Fahrten über Felder (senken den Kraftstoffverbrauch) und vermeiden in vielen Fällen Bodenbearbeitung (verhindern Bodenerosion).
Die Beratungsgesellschaft McKinsey spricht von einem “Dreifachgewinn” durch solche Automatisierung: höhere Produktivität, bessere Arbeitssicherheit (weniger Chemikalienkontakt) und Fortschritte bei Nachhaltigkeitszielen. -
Kosteneffizienz: All dies führt zu Kosteneinsparungen. Neben der Reduktion von Herbiziden sparen Landwirte auch bei Maschinenzeiten und Arbeitskräften.
John Deere und Partner fanden heraus, dass Präzisionssprüher zwar höhere Anschaffungskosten haben, sich die Investition aber durch eingesparte Betriebsmittel oft schon nach 1–3 Jahren amortisiert. Viele Landwirte senkten in Versuchen ihre Unkrautbekämpfungskosten pro Acre um die Hälfte oder mehr, sobald sie das KI-System vollständig nutzten.
Herausforderungen und Verbreitung
Trotz der vielversprechenden Möglichkeiten ist KI-Unkrautbekämpfung noch neu und nicht flächendeckend verbreitet. Anfang 2024 nutzen nur etwa 27 % der US-Farmen irgendeine Präzisionslandwirtschaftstechnologie für Aufgaben wie Unkrautkontrolle.
Hindernisse sind hohe Anschaffungskosten, der Bedarf an spezialisiertem Wissen sowie Bedenken hinsichtlich Datenhoheit und Zuverlässigkeit. Einige Landwirte sorgen sich auch um die Komplexität der Technologie oder haben Felder mit Unkraut, das Nutzpflanzen zu ähnlich sieht, um es einfach per Vision zu unterscheiden.
Ein Landwirt in North Dakota gab beispielsweise zu, an See & Spray skeptisch gewesen zu sein, wurde aber nach der Nutzung zum Befürworter, da es einfach und effektiv war.
Experten erwarten jedoch ein rasches Wachstum. Steigende Inputpreise (Dünger, Herbizide, Arbeit) und Umweltauflagen treiben immer mehr Landwirte zu Präzisionsmethoden.
Große Landmaschinenhersteller wie Deere bringen “Autonomie-Kits” auf den Markt und werben für KI-Fähigkeiten, während neue Start-ups große Agrarinvestoren anziehen.
Auch die Software wird benutzerfreundlicher – einige Landwirte experimentieren sogar mit generativen KI-Tools (wie ChatGPT), um Feldarbeiten und Datenanalysen zu planen.
Mit der Zeit, wenn Kosten sinken und Bedienoberflächen besser werden, dürften KI-Unkrautbekämpfungstools von großen Farmen auch auf mittelgroßen und kleineren Betrieben Einzug halten.
Ausblick für die Zukunft
Die KI-gestützte Unkrautbekämpfung entwickelt sich noch, aber die Trends sind klar: Immer intelligentere Maschinen werden zunehmend Routineaufgaben bei der Unkrautbekämpfung übernehmen.
Zukünftige Systeme könnten verschiedene Sensorarten kombinieren (RGB-Kameras, multispektrale Bildgebung, sogar Pflanzengeruchssensoren) und dynamisch entscheiden, ob sie ein Unkraut besprühen, mechanisch entfernen oder verbrennen.
Sie werden wahrscheinlich mit GPS- und Kartierungstools auf dem Feld integriert, sodass Entscheidungen protokolliert und für zukünftige Anwendungen gelernt werden.
Wie ein Experte sagte, wünschen sich Landwirte “ein Werkzeug, das alles kann” – KI bewegt sich in diese Richtung, indem sie Maschinen die Flexibilität gibt, Probleme direkt vor Ort im Feld zu lösen.
Wichtig ist, dass diese KI-Lösungen mit den globalen Anforderungen an nachhaltige Landwirtschaft übereinstimmen. Verbraucher und Regulierungsbehörden fordern zunehmend geringere Chemikalienrückstände und umweltfreundliche Anbaumethoden.
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Indem sie den Herbizideinsatz in manchen Fällen um 80–95 % reduzieren, unterstützen KI-Unkrautbekämpfer diese Ziele direkt. Sie helfen auch Landwirten, sich an Arbeitskräftemangel und Klimastress anzupassen.
Kurz gesagt, KI-gesteuerte Unkrauterkennung und -entfernung entwickelt sich zu einer bahnbrechenden Technologie in der Landwirtschaft – eine, die die Landwirtschaft sauberer, sicherer und produktiver für die Zukunft macht.