Was ist Generative KI?

Generative KI ist ein fortgeschrittener Zweig der künstlichen Intelligenz, der Maschinen befähigt, neue und originelle Inhalte wie Texte, Bilder, Musik oder sogar Code zu erstellen.

Generative KI ist ein Zweig der künstlichen Intelligenz, der Deep-Learning-(Neuronale-Netzwerk-)Modelle verwendet, die auf massiven Datensätzen trainiert wurden, um neue Inhalte zu erstellen. Diese Modelle lernen Muster in Texten, Bildern, Audio oder anderen Daten, sodass sie originale Ausgaben (wie Artikel, Bilder oder Musik) als Antwort auf Nutzereingaben erzeugen können.

Mit anderen Worten generiert generative KI Medien „von Grund auf“ und analysiert oder klassifiziert nicht nur bestehende Daten. Das hier gezeigte Diagramm veranschaulicht, wie generative Modelle (mittlerer Kreis) innerhalb neuronaler Netzwerke angesiedelt sind, die Teil des maschinellen Lernens und des weiteren KI-Bereichs sind.

Generative KI sind Deep-Learning-Modelle, die „hochwertige Texte, Bilder und andere Inhalte basierend auf den Daten erzeugen, auf denen sie trainiert wurden“, und sie basieren auf ausgeklügelten neuronalen Algorithmen, die Muster in riesigen Datensätzen erkennen, um neuartige Ausgaben zu erzeugen.

— IBM Research

Wie Generative KI funktioniert

Der Aufbau eines generativen KI-Systems umfasst typischerweise drei Hauptphasen:

1

Training (Foundation Model)

Ein großes neuronales Netzwerk (oft als Foundation Model bezeichnet) wird mit riesigen Mengen roher, unbeschrifteter Daten trainiert (z. B. Terabytes an Internettexten, Bildern oder Code). Während des Trainings lernt das Modell, fehlende Teile vorherzusagen (zum Beispiel das nächste Wort in Millionen von Sätzen zu ergänzen). Über viele Iterationen passt es sich an, um komplexe Muster und Zusammenhänge in den Daten zu erfassen. Das Ergebnis ist ein neuronales Netzwerk mit codierten Repräsentationen, das Inhalte autonom als Antwort auf Eingaben generieren kann.

2

Feinabstimmung

Nach dem ersten Training wird das Modell für spezifische Aufgaben durch Feinabstimmung angepasst. Dies kann zusätzliches Training mit beschrifteten Beispielen oder Reinforcement Learning from Human Feedback (RLHF) umfassen, bei dem Menschen die Ausgaben des Modells bewerten und das Modell sich zur Qualitätsverbesserung anpasst. Beispielsweise kann ein Chatbot-Modell mit einer Sammlung von Kundenfragen und idealen Antworten feinabgestimmt werden, um genauere und relevantere Antworten zu liefern.

3

Generierung

Nach dem Training und der Feinabstimmung erzeugt das Modell neue Inhalte aus einer Eingabeaufforderung. Es tut dies, indem es aus den gelernten Mustern schöpft – z. B. indem es für Text Wort für Wort vorhersagt oder Pixelmuster für Bilder verfeinert. Praktisch „generiert das Modell neue Inhalte, indem es Muster in bestehenden Daten erkennt“. Basierend auf der Nutzereingabe sagt die KI Schritt für Schritt eine Folge von Tokens oder Bildern voraus, um die Ausgabe zu erstellen.

4

Abruf und Verfeinerung (RAG)

Viele Systeme verwenden auch Retrieval-Augmented Generation, um die Genauigkeit zu verbessern. Dabei zieht das Modell zur Generierungszeit externe Informationen (wie Dokumente oder eine Datenbank) hinzu, um seine Antworten auf aktuelle Fakten zu stützen und das während des Trainings Gelernte zu ergänzen.

Ressourcenbedarf: Jede Phase ist rechenintensiv: Das Training eines Foundation Models kann Tausende GPUs und Wochen an Rechenzeit erfordern. Das trainierte Modell kann dann als Dienst (z. B. Chatbot oder Bild-API) bereitgestellt werden, der Inhalte auf Abruf generiert.
Wie Generative KI funktioniert
Wie Generative KI funktioniert

Wichtige Modelltypen und Architekturen

Generative KI nutzt mehrere moderne neuronale Architekturen, die jeweils für unterschiedliche Medien geeignet sind:

Große Sprachmodelle (LLMs) / Transformer

Diese bilden den Kern der heutigen textbasierten generativen KI (z. B. OpenAIs GPT-4, Google Bard). Sie verwenden Transformernetzwerke mit Aufmerksamkeitsmechanismen, um kohärente, kontextbewusste Texte (oder sogar Code) zu erzeugen. LLMs werden mit Milliarden von Wörtern trainiert und können Sätze vervollständigen, Fragen beantworten oder Essays mit menschenähnlicher Flüssigkeit schreiben.

Diffusionsmodelle

Beliebt für Bild- (und teilweise Audio-)Generierung (z. B. DALL·E, Stable Diffusion). Diese Modelle starten mit zufälligem Rauschen und „entrauschen“ es iterativ zu einem kohärenten Bild. Das Netzwerk lernt, einen Korruptionsprozess umzukehren und kann so hochrealistische Bilder aus Textaufforderungen erzeugen. Diffusionsmodelle haben ältere Methoden für KI-Kunst weitgehend ersetzt, da sie eine feinkörnige Kontrolle über Bilddetails ermöglichen.

Generative Adversarial Networks (GANs)

Eine frühere Technik zur Bildgenerierung (ca. 2014) mit zwei konkurrierenden neuronalen Netzwerken: Ein Generator erzeugt Bilder und ein Diskriminator bewertet sie. Durch diesen adversarialen Prozess erzeugen GANs extrem realistische Bilder und werden für Aufgaben wie Stiltransfer oder Datenaugmentation eingesetzt.

Variationale Autoencoder (VAEs)

Ein weiteres älteres Deep-Learning-Modell, das Daten in einen komprimierten Raum kodiert und dekodiert, um neue Variationen zu erzeugen. VAEs gehörten zu den ersten tiefen generativen Modellen für Bilder und Sprache (ca. 2013) und zeigten frühe Erfolge, obwohl moderne generative KI größtenteils auf Transformer und Diffusion für höchste Qualität setzt.
Multimodale Entwicklung: Es gibt auch spezialisierte Architekturen für Audio, Video und multimodale Inhalte. Viele hochmoderne Modelle kombinieren diese Techniken (z. B. Transformer mit Diffusion), um Text und Bild gemeinsam zu verarbeiten. IBM weist darauf hin, dass heutige multimodale Foundation Models mehrere Arten von Inhalten (Text, Bilder, Ton) aus einem einzigen System generieren können.

Gemeinsam treiben diese Architekturen die Bandbreite der heute eingesetzten generativen Werkzeuge an.

Wichtige Modelltypen und Architekturen
Wichtige Modelltypen und Architekturen

Anwendungsbereiche der Generativen KI

Generative KI wird in vielen Bereichen eingesetzt. Wichtige Anwendungsfälle sind:

Marketing & Kundenerlebnis

  • Automatisches Verfassen von Marketingtexten (Blogs, Anzeigen, E-Mails) und Produktion personalisierter Inhalte in Echtzeit
  • Betreibt fortschrittliche Chatbots, die mit Kunden kommunizieren oder sogar Aktionen ausführen können (z. B. bei Bestellungen helfen)
  • Marketingteams können mehrere Anzeigenvarianten sofort generieren und nach Demografie oder Kontext anpassen

Geschäftsautomatisierung

  • Erstellen und Überprüfen von Dokumenten
  • Schnelles Verfassen oder Überarbeiten von Verträgen, Berichten, Rechnungen und anderen Unterlagen
  • Reduzierung manueller Arbeit in HR, Recht, Finanzen und mehr
  • Hilft Mitarbeitern, sich auf komplexe Problemlösungen statt auf Routineaufgaben zu konzentrieren

Softwareentwicklung

  • Automatisierung der Codegenerierung und -vervollständigung
  • Tools wie GitHub Copilot verwenden LLMs, um Code-Snippets vorzuschlagen, Fehler zu beheben oder zwischen Programmiersprachen zu übersetzen
  • Beschleunigt repetitive Programmieraufgaben erheblich
  • Unterstützt die Modernisierung von Anwendungen (z. B. Umwandlung alter Codebasen auf neue Plattformen)

Forschung & Gesundheitswesen

  • Vorschlagen neuartiger Lösungen für komplexe Probleme
  • In Wissenschaft und Technik können Modelle neue Wirkstoffmoleküle vorschlagen oder Materialien entwerfen
  • KI kann synthetische Molekülstrukturen oder medizinische Bilder für das Training diagnostischer Systeme erzeugen
  • Erstellung synthetischer Daten (z. B. medizinische Scans), wenn reale Daten knapp sind

Kreative Künste & Design

  • Unterstützung oder Erstellung von Kunstwerken, Grafiken und Medien
  • Designer nutzen generative KI, um originelle Kunst, Logos, Spielelemente oder Spezialeffekte zu produzieren
  • Modelle wie DALL·E, Midjourney oder Stable Diffusion können Illustrationen erstellen oder Fotos auf Abruf verändern
  • Generierung mehrerer Varianten eines Bildes zur Inspiration von Künstlern

Medien & Unterhaltung

  • Erzeugung von Audio- und Videoinhalten
  • KI kann Musik komponieren, natürlich klingende Sprache generieren oder sogar kurze Videos entwerfen
  • Produziert Voiceover-Erzählungen in gewähltem Stil oder erstellt Musikstücke basierend auf Textbeschreibungen
  • Erstellt Animationsclips aus Texteingaben, wobei die Qualität schnell besser wird
Schnelle Entwicklung: Diese Beispiele kratzen kaum an der Oberfläche; die Technologie entwickelt sich so schnell, dass ständig neue Anwendungen (z. B. personalisiertes Tutoring, Virtual-Reality-Inhalte, automatisiertes Nachrichten-Schreiben) entstehen.
Anwendungsbereiche der Generativen KI
Anwendungsbereiche der Generativen KI

Vorteile der Generativen KI

Generative KI bringt mehrere Vorteile:

Effizienz und Automatisierung

Sie automatisiert zeitaufwändige Aufgaben. Zum Beispiel kann sie E-Mails, Code oder Designideen in Sekunden entwerfen, was die Arbeit stark beschleunigt und Menschen ermöglicht, sich auf höherwertige Aufgaben zu konzentrieren.

  • Enorme Produktivitätssteigerungen
  • Schnellere Inhaltserstellung
  • Fokus auf strategische Aufgaben

Erhöhte Kreativität

Sie kann Kreativität fördern, indem sie Brainstorming unterstützt und Variationen erkundet. Ein Autor oder Künstler kann mit einem Klick mehrere Entwürfe oder Designoptionen generieren.

  • Überwindung kreativer Blockaden
  • Mehrere Designvarianten
  • Fähigkeit als kreativer Partner

Bessere Entscheidungsunterstützung

Durch schnelle Analyse großer Datensätze kann generative KI Erkenntnisse oder Hypothesen liefern, die menschliche Entscheidungen unterstützen.

  • Komplexe Berichtszusammenfassungen
  • Statistische Mustererkennung
  • Datenbasierte Einsichten

Personalisierung

Modelle können Ausgaben an individuelle Vorlieben anpassen. Zum Beispiel können sie personalisierte Marketinginhalte generieren, Produkte empfehlen oder Benutzeroberflächen anpassen.

  • Echtzeit-Anpassung
  • Verbessertes Nutzerengagement
  • Kontextbewusste Antworten
Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit: KI-Systeme ermüden nicht. Sie können rund um die Uhr Dienste bereitstellen (z. B. Chatbots, die Tag und Nacht Fragen beantworten) ohne Ermüdung. Das gewährleistet konstante Leistung und ständigen Zugang zu Informationen oder kreativer Unterstützung.

Zusammenfassend kann generative KI Zeit sparen, Innovationen anregen und groß angelegte kreative oder analytische Aufgaben mit Geschwindigkeit und Umfang bewältigen.

Vorteile der Generativen KI
Vorteile der Generativen KI

Herausforderungen und Risiken der Generativen KI

Trotz ihrer Leistungsfähigkeit hat generative KI erhebliche Einschränkungen und Gefahren:

Ungenaue oder erfundene Ausgaben („Halluzinationen“)

Modelle können plausibel klingende, aber falsche oder unsinnige Antworten erzeugen. Zum Beispiel könnte eine juristische Recherche-KI gefälschte Fallzitate selbstbewusst angeben. Diese „Halluzinationen“ entstehen, weil das Modell Fakten nicht wirklich versteht – es sagt nur wahrscheinliche Fortsetzungen voraus.

Kritische Maßnahme: Nutzer müssen KI-Ausgaben sorgfältig überprüfen.

Verzerrungen und Fairness

Da KI aus historischen Daten lernt, kann sie gesellschaftliche Vorurteile in diesen Daten übernehmen. Das kann zu unfairen oder anstößigen Ergebnissen führen (z. B. voreingenommene Jobempfehlungen oder stereotype Bildunterschriften).

Abhilfestrategie: Die Vermeidung von Verzerrungen erfordert sorgfältige Auswahl der Trainingsdaten und kontinuierliche Bewertung.

Datenschutz- und Urheberrechtsbedenken

Wenn Nutzer sensible oder urheberrechtlich geschützte Materialien in ein Modell einspeisen, könnte es unbeabsichtigt private Details in seinen Ausgaben offenbaren oder geistiges Eigentum verletzen. Modelle können auch so abgefragt werden, dass Teile ihrer Trainingsdaten durchsickern.

Sicherheitsanforderung: Entwickler und Nutzer müssen Eingaben schützen und Ausgaben auf solche Risiken überwachen.

Deepfakes und Fehlinformationen

Generative KI kann hochrealistische gefälschte Bilder, Audio- oder Videoaufnahmen (Deepfakes) erzeugen. Diese können missbräuchlich verwendet werden, um Personen zu imitieren, falsche Informationen zu verbreiten oder Opfer zu betrügen.

Zunehmende Sorge: Die Erkennung und Verhinderung von Deepfakes ist eine wachsende Herausforderung für Sicherheit und Medienintegrität.

Mangelnde Erklärbarkeit

Generative Modelle sind oft „Black Boxes“. Es ist meist unmöglich zu verstehen, warum sie eine bestimmte Ausgabe erzeugt haben oder ihren Entscheidungsprozess zu prüfen. Diese Undurchsichtigkeit erschwert die Gewährleistung von Zuverlässigkeit oder die Nachverfolgung von Fehlern.

Forschungsschwerpunkt: Forscher arbeiten an erklärbarer KI, doch dies bleibt eine offene Herausforderung.
Weitere Bedenken: Weitere Probleme sind der enorme Rechenressourcenbedarf (mit steigenden Energiekosten und CO2-Fußabdruck) sowie rechtliche und ethische Fragen zum Eigentum an Inhalten. Insgesamt erfordert generative KI trotz ihrer Leistungsfähigkeit sorgfältige menschliche Aufsicht und Governance, um Risiken zu minimieren.
Herausforderungen und Risiken der Generativen KI
Herausforderungen und Risiken der Generativen KI

Die Zukunft der Generativen KI

Generative KI entwickelt sich rasant. Die Verbreitung wächst schnell: Umfragen zeigen, dass etwa ein Drittel der Organisationen bereits generative KI in irgendeiner Form nutzt, und Analysten prognostizieren, dass bis 2026 rund 80 % der Unternehmen sie einsetzen werden. Experten erwarten, dass diese Technologie Billionen von Dollar zur Weltwirtschaft beiträgt und Branchen transformiert.

Aktuelle Verbreitung 33%
Prognostizierte Verbreitung bis 2026 80%

Nach dem Debüt von ChatGPT wurde generative KI „ein globales Phänomen“ und es wird „erwartet, dass sie Billionen zur Wirtschaft beiträgt“, indem sie massive Produktivitätssteigerungen ermöglicht.

— Oracle Research

Was als Nächstes kommt

  • Spezialisiertere und leistungsfähigere Modelle (für Wissenschaft, Recht, Technik usw.)
  • Bessere Techniken zur Genauigkeitssicherung (z. B. fortgeschrittenes RAG und bessere Trainingsdaten)
  • Integration generativer KI in Alltagswerkzeuge und -dienste
Revolution der KI-Agenten: Neue Konzepte wie KI-Agenten – Systeme, die generative KI nutzen, um autonom mehrstufige Aufgaben auszuführen – stellen einen nächsten Schritt dar (z. B. ein Agent, der eine Reise plant, indem er KI-generierte Empfehlungen nutzt und dann Hotels und Flüge bucht).
Entwicklung von Governance: Gleichzeitig beginnen Regierungen und Organisationen, Richtlinien und Standards zu Ethik, Sicherheit und Urheberrecht für generative KI zu entwickeln.
Die Zukunft der Generativen KI
Die Zukunft der Generativen KI

Wichtige Erkenntnisse

Zusammenfassend bezeichnet generative KI KI-Systeme, die neue, originelle Inhalte erstellen, indem sie aus Daten lernen. Angetrieben von tiefen neuronalen Netzwerken und großen Foundation Models kann sie Texte schreiben, Bilder generieren, Audio komponieren und mehr, was transformative Anwendungen ermöglicht.

Chancen

Enorme Vorteile

  • Erhöhte Kreativität und Effizienz
  • Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit
  • Massive Produktivitätssteigerungen
Herausforderungen

Kritische Risiken

  • Fehler und Verzerrungen
  • Deepfakes und Fehlinformationen
  • Datenschutz- und Urheberrechtsbedenken

Während sie enorme Vorteile in Kreativität und Effizienz bietet, bringt sie auch Herausforderungen wie Fehler und Verzerrungen mit sich, die Nutzer adressieren müssen. Mit zunehmender Reife wird sie zunehmend ein integrales Werkzeug in vielen Branchen, doch verantwortungsvoller Einsatz ist entscheidend, um ihr Potenzial sicher zu nutzen.

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Externe Quellen
Dieser Artikel wurde unter Bezugnahme auf die folgenden externen Quellen zusammengestellt:
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Rosie Ha ist Autorin bei Inviai und spezialisiert auf das Teilen von Wissen und Lösungen im Bereich Künstliche Intelligenz. Mit ihrer Erfahrung in der Forschung und Anwendung von KI in verschiedenen Bereichen wie Geschäft, Content-Erstellung und Automatisierung bietet Rosie Ha verständliche, praxisnahe und inspirierende Beiträge. Ihre Mission ist es, Menschen dabei zu unterstützen, KI effektiv zu nutzen, um Produktivität zu steigern und kreative Potenziale zu erweitern.

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